Im Orient
ab Heft 550beginnt in Bagdad; um 801 n. Chr. erschienen Oktober 2021 – heute In Europa ist es dem fränkischen König Karl gelungen, sein Reich weit nach Osten auszudehnen und dort den christlichen Glauben mit dem Schwert zu verbreiten. Nicht nur deshalb krönt ihn Papst Leo III. in Rom zum Kaiser. Das hört Kaiserin Irene in Konstantinopel gar nicht gern, denn seit Jahrhunderten ist die Kaiserwürde mit der Metropole am Bosporus verbunden. In Bagdad aber herrscht der Kalif Harun al-Raschid. Weder Franken noch Byzanz können sich mit seinem Reich messen. Bagdad ist ein Zentrum des Handels, der Wissenschaften und der Kultur. Harun liegt seit langem mit Kaiserin Irene im Krieg. Darum hofft Karl, den Kalifen von Bagdad als Verbündeten zu gewinnen, und schickt eine Gesandtschaft in das weit entfernte Kalifenreich.
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Landkarte – Die Welt rund um das Mittelmeer im Jahr 800MOSAIK-Einzelhefte:
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Abenteuer Ozeanien
18 Hefte (Heft-Nr. 532–549) spielt in der Südsee; Ende des 19. Jhd. erschienen April 2020 – September 2021 Nach vielen Jahren der Abenteuer in der nördlichen Hemisphäre hat es die Abrafaxe nun buchstäblich ans andere Ende der Welt verschlagen – in die geheimnisvolle Welt der Südsee. Hier leben die Menschen in kleinen Gemeinschaften auf Inseln und Atollen, die hunderte Kilometer voneinander entfernt sind. Ihre Kulturen unterscheiden sich nicht nur sehr von vielem, was die Abrafaxe aus Europa kennen, sondern oft auch untereinander. Ungewohntes erleben damals aber auch die Bewohner dieser Inselwelten: Die Zahl der eingewanderten Europäer und Amerikaner nimmt sprunghaft zu – nicht zuletzt, weil das eben gegründete deutsche Kaiserreich Teile der Südsee zu seinem sogenannten Schutzgebiet erklärt hatte. Die atemberaubende Natur der Inseln unter der Sonne macht oft den Eindruck, sie wären das verlorene Paradies. Doch die Abrafaxe erleben hautnah, welche Veränderungen das Leben in der Südsee in jener Zeit nimmt.
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Die Abrafaxe zur Zeit der Hanse
25 Hefte (Heft-Nr. 507–531) spielt in Deutschland; um 1400 erschienen März 2018 – März 2020 Seit dem 12. Jahrhundert stieg die Hanse zu einem wichtigen Mitspieler um die Macht im niederdeutschen Raum auf. Als Kaufmannsbund setzte sie Handelsprivilegien für ihre Mitglieder durch und zögerte auch nicht, politische und sogar militärische Mittel einzusetzen, wenn diese Privilegien bedroht waren. Nicht nur Ostseestädte zählten zur Hanse. Im gesamten niederdeutschen Raum gehörten Orte dem Bund an. So war Köln lange Zeit die größte Hansestadt. In der Blütezeit hatte die Hanse viele hundert Mitglieder. Das Herz des Bundes aber war Lübeck. Auch der kulturelle Einfluss der Hanse ist nicht zu unterschätzen. So übernahmen die meisten der in jener Zeit gegründeten Städte im Ostseeraum das Lübecker Recht. Die Hauptkirche wurde oft der Lübecker Hauptkirche St. Marien nachempfunden.
Die Handelswege der Ostsee wurden von der Hanse beherrscht. Salz aus Lüneburg war ein wichtiges Handelsgut. Überall an den Küsten des baltischen Meeres wurde Salz gebraucht, um die reichen Heringsfänge haltbar zu machen.
Auch außerhalb Niederdeutschlands trieb die Hanse Handel. Die wichtigsten Niederlassungen waren der Stalhof in London, der Peterhof im russischen Nowgorod sowie die Kontore im flandrischen Brügge und in Bergen in Norwegen.
Bis ins 17. Jahrhundert fanden regelmäßig Hansetage statt. Bei diesen Treffen beriet man sich und fasste für alle Mitglieder verbindliche Beschlüsse. Im Jahr 1669 trafen sich die Hansestädte zum letzten Mal. Aufgelöst wurde die Hanse aber nie.
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Nordeuropa um 1400
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Das Ende des Mittelalters
24 Hefte (Heft-Nr. 483–506)spielt in Deutschland; 1517–1522erschienen März 2016 – Februar 2018Das frühe sechzehnte Jahrhundert ist eine Zeit großer Veränderungen. Kolumbus hat Amerika entdeckt. Englische, spanische, holländische und portugiesische Flotten segeln über die Ozeane und die bekannte Welt wird immer größer. Im polnischen Torun verkündet Nikolai Kopernikus, die Erde sei nicht der Mittelpunkt des Universums. Sie sei ein Planet wie Venus, Mars und Jupiter und kreise wie diese um die Sonne. Doch kaum einer glaubt an diese dem gesunden Menschenverstand so offensichtlich widersprechende These. In Mainz hat Johannes Gutenberg den Buchdruck mit beweglichen Lettern erfunden und eine regelrechte Medienrevolution angestoßen. Immer mehr Menschen können jetzt lesen, denn Bücher und Flugschriften sind viel billiger als die von Hand kopierten Exemplare. Große Fürsten veranstalten prächtige Ritterturniere, doch die große Zeit der Ritter ist längst vorbei. Auf den Schlachtfeldern kämpfen nun Heere von Landsknechten. Die römische Kirche entfaltet eine beispiellose Pracht. Die berühmtesten Maler, Bildhauer und Architekten stehen in den Diensten der Päpste. Um diesen Luxus zu finanzieren, werden sogenannte Ablassbriefe verkauft. Zettel mit dem päpstlichen Siegel, die den Käufer von seinen Sünden freikaufen und ihm angeblich die Qualen der Vorhölle ersparen. Das missfällt vielen Gläubigen. Im kursächsischen Wittenberg versucht ein Augustinermönch in 95 Thesen wissenschaftlich zu beweisen, dass der Ablasshandel ein Irrweg ist.
Und in genau dieser aufregenden Zeit tauchen unverhofft die Abrafaxe auf. Vom mitteldeutschen Mansfeld aus stürzen sie sich in ein neues unglaubliches Abenteuer.
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Sachsen im Jahre 1517
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Schlag auf Schlag |
Himmel und Hölle |
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Die Abrafaxe erobern das alte Rom
24 Hefte (Heft-Nr. 459–482)spielt im Römischen Imperium; 100 n. Chr.erschienen März 2014 – Februar 2016In einem germanischen Dorf nahe der Grenze zum Römischen Imperium treffen die Abrafaxe auf Spurius Superbificius Spontifex, der mit seiner Truppe eine völlig neue Art von Zirkus etablieren möchte: Statt Wagenrennen, Gladiatorenkämpfen und Tierhetzen wollen er und seine Truppe ihr Publikum mit Artistik, Tanz und Dressuren begeistern. Das gelingt mal mehr und mal weniger. Die Welt scheint für die Kunst des Spontifex noch nicht bereit zu sein. Zur selben Zeit tobt im fernen Rom unter den Beratern des Kaisers Trajan ein Streit um die künftige Germanien-Politik. Um den Frieden mit den germanischen Stämmen zu besiegeln, werden zwei Fürstenkinder nach Rom eingeladen. Was die Zirkusleute und die Abrafaxe damit zu tun haben und welcher Weg schließlich wirklich nach Rom führt, das erfahrt ihr in dieser neuen Abenteuer-Serie.
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Die Romkarte
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Die Jagd nach Sinclairs Schatz
12 Hefte (Heft-Nr. 447-458)spielt in Australien; um 1847erschienen März 2013 – Februar 2014Die Abrafaxe sind im Sydney des Jahres 1847 gelandet. Eigentlich wollen die drei hier nur das Geld verdienen, um Australien schnell wieder verlassen zu können. Die Geschichte beginnt, als sie das Reisegeld für die Schiffspassage nach Indien gerade zusammen haben. Doch bei einem Abschiedsessen im besten Restaurant der Stadt passiert das Unglück: Ihr Geld wird gestohlen. Die Abrafaxe müssen also zunächst in Australien bleiben. Zum Glück finden sie in den Bingleys eine hilfreiche Farmerfamilie, die sie dringend für die Arbeit auf ihrer Schaffarm benötigt. Die Bingleys wissen außerdem Näheres über den legendären Schatz des Kenneth Sinclair. Ihn lernten die Abrafaxe noch als pingeligen Offizier bei ihrer Australienumrundung mit Matthew Flinders kennen. Nach Jahren des vergeblichen Suchens glaubt mittlerweile außer seiner ehemaligen Haushälterin – die bezeichnenderweise als "Mad Melissa" stadtbekannt ist – niemand mehr an den Schatz. Aber als Abrax davon hört, ist er sofort überzeugt …
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Die erste Umseglung Australiens
17 Hefte (Heft-Nr. 430-446)spielt in Australien; 1802/1803erschienen Oktober 2011 – Februar 2013Es gilt, den letzten weißen Fleck auf der Landkarte zu tilgen. Diesem Ziel widmet sich der englische Entdecker Matthew Flinders. Mit seiner "Investigator" will er die Küsten Australiens vermessen. Das lassen sich die Abrafaxe natürlich nicht entgehen. Reibungslos läuft die Umsegelung Australiens jedoch nicht ab. Ein Saboteur treibt sein Unwesen an Bord, gefährliche Tiere bedrohen die Mannschaft, und das Schiff fällt langsam auseinander. Die Nerven an Bord liegen blank ...
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Die Entdeckerkarte
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Die Crew der InvestigatorMOSAIK-Einzelhefte:
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Gold und große Geister
24 Hefte (Heft-Nr. 406–429)spielt in Frankreich, Deutschland und England; um 1700erschienen Oktober 2009 – September 2011Europa in der Barockzeit, das ist eine Zeit der entstehenden Wissenschaften. Als Brabax auf den Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz trifft, wird er sofort als dessen Sekretär engagiert. Gemeinsam reisen sie in die europäischen Hauptstädte und treffen dort die wichtigsten Männer ihrer Zeit. Das sind neben dem französischen König Ludwig XIV. und dem russischen Zaren Peter dem Großen Wissenschaftler wie Robert Hooke, Christopher Wren und der große Isaac Newton.
Währenddessen begleiten Abrax und Califax den Vagabunden Baldo. Immer wieder kommt ihnen dabei der schurkische Herzog von Caran d'Ache in die Quere. Doch am Ende findet Baldo nicht nur seine große Liebe, er wird auch endlich sesshaft.
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Der Stein der Weisen
24 Hefte (Heft-Nr. 382–405)spielt in Deutschand; um 1290erschienen Oktober 2007 – September 2009Im Kloster Helfta treffen die Abrafaxe auf die junge Magd Johanna, die als Findelkind in das Kloster kam. Um der kranken Äbtissin zu helfen, machen sie sich auf, den magischen Stein der Weisen zu finden. Doch weder der Doktor Porcellus noch ein anderer kann ihnen weiterhelfen. Weiter und weiter geht ihr Weg, auf dem immer wieder Gefahr durch die beiden konkurrierenden Grafen von Rabenhorst und von Wolfenstein droht. Langsam lösen sich die Geheimnisse um Johannas Herkunft und am Ende steht eine große Erbschaft. Doch Johanna hat ganz andere Pläne …
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Im Labyrinth der Zeit
24 Hefte (Heft-Nr. 358–381)spielt in Frankreich, Italien, Byzanz und Israel; 1119erschienen Oktober 2005 – September 2007Der mysteriöse Andreas von Montbard beauftragt die Abrafaxe mit einer ganz speziellen Mission: der Rettung des Abendlandes. Gemeinsam mit ihrem neuen Begleiter, dem Ritter Hugo von Payens, geht es anschließend kreuz und quer durch die Welt des mittelalterlichen Europa. Dabei stoßen neben der hübschen Gwendolyn immer neue Gefährten zu der Gruppe, ständig verfolgt von drei finsteren schwarzen Rittern. Am Ende ihrer Reise steht nicht weniger als die Gründung des Templerordens.
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Auf Weltreise
14 Hefte (Heft-Nr. 344–357)spielt weltweit; 1894/1895erschienen August 2004 – September 2005Bei einer gemütlichen Runde am Lagerfeuer auf dem Landgut des Grafen Karamasow entspinnt sich ein Streit um den Ruf des größten Abenteurers der Welt. Darauf lässt sich keine einfache Antwort finden, denn schließlich haben sich hier erfahrene Weltreisende aus sieben Nationen, wie zum Beispiel Signore Umberto Mobile, Mme. und M. Beauteville, Erich von Ribbeck, Lord Hummingford und Rock E. Feller versammelt. Doch Abrax behauptet leichtfertig, dass die Abrafaxe garantiert schneller um die Welt reisen könnten als jeder andere. Und schon startet ein turbulentes Rennen rund um den Globus.
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Im Japan der Meiji-Zeit
21 Hefte (Heft-Nr. 323–343)spielt in Japan; 1872erschienen November 2002 – Juli 2004Auch die zweite Reise der Abrafaxe durch Japan ist ein einziges großes Abenteuer. Im Japan der Meiji-Zeit suchen die drei geheimnisvolle Bronzedosen, hinter denen allerdings auch die Ninjas Ori und Gami her sind. Der Samurai Toru und seine hübsche Tochter Toshiko stehen den Abrafaxen hier in so mancher Notlage bei.
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In Amerika
23 Hefte (Heft-Nr. 300–322)spielt in den USA; 1929erschienen Dezember 2000 – Oktober 2002Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten landen die Abrafaxe im Jahre 1929, inmitten der Prohibitionszeit und kurz vor dem "Schwarzen Freitag", dem großen wirtschaftlichen Zusammenbruch. Tatsächlich gelingt es ihnen relativ schnell, dort Fuß zu fassen. Brabax reist fortan im Auftrag des FBI durch die Lande, Califax und Abrax starten ihre Karriere als Würstchenverkäufer. Doch so einfach bleibt ihr "American way of life" erwartungsgemäß nicht lange. Und eines Tages stoßen die Abrafaxe in den Rockys auf einen Diamanten, so groß wie das Ritz …
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Im Orient-Express
17 Hefte (Heft-Nr. 283–299)spielt in Europa und der Türkei; 1896erschienen Juli 1999 – November 2000Die spannende und gefährliche Fahrt im legendären Orient-Express führt durch das bunte Europa des 19. Jahrhunderts: von London über Paris, Stuttgart, Wien, Budapest, Sofia bis nach Konstantinopel. Von da aus reisen unsere Helden und ihr Widersacher Ömer Yeralti mit der Bagdad-Bahn, auf Kamelen und zu Fuß bis in den tiefsten Orient, um Professor Loftus' Frau wiederzufinden und ein Geheimnis zu entdecken, das die Menschheit für immer verändern wird ...
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Jagd nach Eldorado
28 Hefte (Heft-Nr. 255–282)spielt in Spanien und Südamerika; 1578erschienen März 1997 – Juni 1999Erwartungsvoll betreten die Abrafaxe, aber leider auch ihr größter Widersacher Don Ferrando mitsamt einer Piratenschar den Boden der Neuen Welt, einer Welt voller unglaublicher Abenteuer. Ihr Ziel soll das sagenhafte Eldorado sein, doch der Weg dorthin ist weit und voller Hindernisse. Nicht einfacher wird die Sache, weil die Abrafaxe ihren ziemlich tollpatschigen Kumpan Wido Wexelgelt an ihrer Seite haben. Und am Ende kommt ihnen auch noch der berühmte Pirat Francis Drake in die Quere …
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In Ägypten
21 Hefte (Heft-Nr. 234–254)spielt in Ägypten; 1334 v. Chr.erschienen Juni 1995 – Februar 1997Auf der Jagd nach dem schurkischen Skrotonos gelangen die Abrafaxe mit der schönen Wahrsagerin Sibylla nach Ägypten. Dort machen sie alle zusammen in der Cheops-Pyramide einen Zeitsprung in das alte Ägypten der legendären Herrscherin Nofretete und ihres Nachfolgers, des berühmten Tutanchamun.
Und so beginnt eine der besten und spannendsten Geschichten, die je im MOSAIK erzählt wurden ...
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In Griechenland
16 Hefte (Heft-Nr. 218–233)spielt in Griechenland; 438 v. Chr.erschienen Februar 1994 – Mai 1995Griechenland ... Allein der Name dieses schönen Fleckchens Erde verspricht schon viel. Und so finden auch die drei Abrafaxe fast alle ihre Träume hier erfüllt. Brabax kann mit dem großen Sokrates philosophieren, Abrax ertüchtigt sich bei den legendären Olympischen Spielen und Califax erfreut sich an den Gaumengenüssen des Landes. Doch von Faulenzen kann keine Rede sein. Gilt es doch, gemeinsam mit der schönen Seherin Sibylla, die Pläne des hinterlistigen Skrotonos zu durchkreuzen!
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Im mittelalterlichen Deutschland
25 Hefte (Heft-Nr. 193–217)spielt in Deutschland und Italien; 1175erschienen Januar 1992 – Januar 1994Schnell freundet sich Abrax hier mit dem jungen Grafen Floribert von Wackerstein an, der von seiner Burg vertrieben wird. Brabax und Califax begleiten dessen Mutter in ein Kloster, wo Brabax' Suche nach dem geheimnisumwobenen Buch mit den sieben Siegeln beginnt. Nach ihrer Ritterausbildung wollen Abrax und Floribert zu Kaiser Barbarossas Heer stoßen, doch Graf Hetzel von der Ränkeburg, der Schurke dieser Serie, kommt ihnen ständig in die Quere ...
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In China
12 Hefte (Heft-Nr. 181–192)spielt in China; 1281erschienen Januar 1991 – Dezember 1991Endlich hat es die Abrafaxe auch einmal nach China verschlagen – ein Land, auf das sie schon immer neugierig waren. Hier lernen sie Li und seine zukünftige Braut Lu kennen. Aber so schnell geht es nicht mit dem Happy End: Eine unglaubliche Begegnung mit dem Weltreisenden Marco Polo, die obligatorische Besichtigung der Chinesischen Mauer und der immerwährende Kampf gegen die mongolischen Besatzer an der Seite der Rebellenbewegung Schwarzer Wind hält die Abrafaxe noch eine ganze Weile in Atem ...
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Im japanischen Mittelalter
24 Hefte (Heft-Nr. 157–180)spielt in Japan; 1281erschienen Januar 1989 – Dezember 1990Von Mongolen entführt und in Seenot geraten, landen die Abrafaxe nach einem Wirbelsturm an der japanischen Küste. Hier lernen sie den Samurai Onoe kennen, der eine wichtige Mission erfüllen muss: Er will die zwei Schwerter, das kostbarste Gut eines Samurai, seines verstorbenen Herrn vor seinem ärgsten Feind namens Ruki Suzuki retten und sie Yamato, dem Sohn seines Herrn, als einzig würdigem Nachfolger übergeben. Dabei kann er die Hilfe der Abrafaxe gut gebrauchen. Und dann taucht da unvermittelt noch ein mongolischer Spähtrupp auf, der die Invasion Japans vorbereiten soll …
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Bei den Orang Laut
12 Hefte (Heft-Nr. 145–156)spielt in Malaysia; um 1280erschienen Januar 1988 – Dezember 1988
Am Hof des Königs von Orissa erscheint eines Tages ein Prinz, um eine ihm versprochene Prinzessin abzuholen. Diese wurde jedoch auf der Reise zu ihrem Bräutigam von den Piraten des Gebietes, den Orang Laut (den "Bewohnern des Meeres"), gefangen genommen. Die Abrafaxe bieten an, die Prinzessin zu retten, und machen sich mit der neuesten Erfindung ihres genialen Freundes Alexander Papatentos, eines Tauchbootes, auf zu einer Insel an der Straße von Malakka ...
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In Indien
48 Hefte (Heft-Nr. 97–144)spielt in Indien; um 1280erschienen Januar 1984 – Dezember 1987Nach Indien verschlägt es die Abrafaxe an der Seite eines neuen Freundes: des genialen Erfinders Alexander Papatentos. Seine komischen Konstruktionen helfen den Abrafaxen so manches Mal aus der Patsche (versagen aber mindestens ebenso oft).
Kaum zu glauben, dass dieser lustige Kerl eine der schönsten Liebesgeschichten erlebt, mit einer der wundervollsten Frauen aus dem MOSAIK-Universum: der Amazonenkönigin Roxane.
In den Höhen des Himalajas treffen die Abrafaxe sogar auf den Yeti. Sie reisen quer durch den indischen Subkontinent und finden am Ende in Orissa die legendäre goldene Säule.
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Don-Ferrando-Serie
36 Hefte (Heft-Nr. 61–96)spielt in Spanien, Tunesien, Ägypten und Irak; 1578/1278erschienen Januar 1981 – Dezember 1983
IN SPANIEN UND ...
Die Abrafaxe glauben ihren Augen kaum zu trauen, als sie nach einem unfreiwilligen Zeitsprung plötzlich dem Ritter von der traurigen Gestalt Don Quixote und seinem getreuen Knappen Sancho Pansa gegenüberstehen. Doch müssen unsere drei Helden in Spanien keineswegs nur gegen Windmühlenflügel kämpfen, sondern auch gegen ihren ärgsten Feind: den Marchese Ferrando Esteban Carotto Ruinez Totales en des Tillas Randales Festos, kurz Don Ferrando genannt.
... IN NORDAFRIKA
Es wimmelt nur so von Gefahren und aufregenden Erlebnissen. Als Erstes muss der vergiftete Vetter Don Alfonso geheilt werden, dann eine entführte Hakimstochter befreit werden. Und immer ist der böse Don Ferrando in der Nähe und bringt sie so manches Mal in Bedrängnis, so auch auf der Suche nach dem Geheimnis eines Flaschengeistes. Ihr Weg führt die Abrafaxe durch eine orientalische Zauberwelt voller Geheimnisse und unerklärlicher Geschehnisse, über die grandiosen Pyramiden Ägyptens, bis zum Zweistromland, wo sich der wunderbare Geschichtenerzähler Hodscha Nasreddin ihrer annimmt ...
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Im Reich des Sonnenkönigs
12 Hefte (Heft-Nr. 49–60)spielt in Bayern und Frankreich; 1705erschienen Januar 1980 – Dezember 1980Einen Besuch am Hofe des französischen Königs Ludwig XIV. hält diese Serie als prachtvollen Höhepunkt bereit, doch bis dahin ist es für die Abrafaxe und ihren Begleiter, den französischen Spion Marquis de la Vermotte-Toupet, ein weiter Weg. Der führt sie durch bayerische Wälder, wo sie sich einer Räuberbande erwehren müssen, und verschafft ihnen die Bekanntschaft der begnadeten Knödelköchin Fanny, des etwas seltsamen Barons von Blechreder und schließlich Pierrots und seiner Komödiantentruppe.
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In Österreich-Ungarn
24 Hefte (Heft-Nr. 25–48)spielt in Österreich und Ungarn; 1704–1705erschienen Januar 1978 – Dezember 1979Mitten hinein in die Wirren des Spanischen Erbfolgekrieges verschlägt es die Abrafaxe im Jahre 1704. Doch der Spaßmacher Hans Wurst und der ungarische Volksheld Ludas Matyi sorgen gemeinsam mit den Abrafaxen dafür, dass es trotz der Kämpfe zwischen den Österreichern und den ungarischen Kuruzen immer genug zu lachen gibt.
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In Dalmatien und Venedig
24 Hefte (Heft-Nr. 1–24)spielt in Dalmatien und Venedig; um 1630erschienen Januar 1976 – Dezember 1977In einem idyllischen Dörfchen an der Adriaküste begann die Reise der Abrafaxe. Bei den Auseinandersetzungen zwischen Capitano Spavento und dem türkischen Pascha war Harlekin mit seinen Komödiantenfreunden der Commedia dell´arte stets an ihrer Seite.
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